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Hermann Feuchter, Kirchweg 80, DE 34119 Kassel, Mobil: 0049 172 6963319, eMail:
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Inhaltlich verantwortlich: Hermann Feuchter, Bühnenbildner & Maler, Kirchweg 80, DE 34119 Kassel, Mobil: 0049 172 6963319, eMail: her.fe@web.de
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AUSSTELLUNG: Nächste Ausstellung "Abdruck im Dito" Frankfurt, In der Römerstadt 225, 3. Juli bis 12. Juli 2015

LETZTE AUSSTELLUNGEN:

12. August 2012 bis 23. September 2012 in Steinau an der Straße
Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Besuchern der letzten Ausstellung »Märchen Tatorte« im Brüder Grimm Haus und Museum Steinau,
Malerei & Raum Hermann Feuchter, Videoinstallation H.P. Böffgen, UMfaL-Film, Thema: Märchen H.P. Böffgen, W. Raffeiner
Brüder Grimm-Straße 80, 36396 Steinau an der Straße, Tel. (0 66 63) 76 05, Fax (0 66 63) 91 88 00, Web:www.brueder-grimm-haus.de

Juli 2012 in Kassel
Ausstellung unserer Künstlergruppe »Am Ende der Leiter«
in der Werkstatt Kassel e.V., Friedrich-Ebert-Str. 175, 34119 Kassel, Tel.: 0561-777509,
November 2011 bis März 2012 in Wien
»wondering alien« meets Chantal in der Galerie Hoa in Wien, Linke Wienzeile 42, 1060 Wien, U4 Kettenbrückengasse
April-Juni 2010 in Münster
"wondering alien" war in der "Vinothek am Theater", Neubrückenstrasse 16, 49143 Münster.

Januar - März 2010 in Kassel
"wondering alien" war in Kassel im Café am Bebelsplatz, Friedrich-Ebert-Strasse 153, 34119 Kassel.
Dezember 2009 in Berlin
"wondering alien" war in Berlin, by L66 in der Leipzigerstraße 66, 10117 Berlin.
Aug./ September 2009 in Frankfurt
"wondering alien" war in Frankfurt, Galerie Eckenheimer - Atelier Jürgen Olk, Eckenheimer Landstraße 168, 60318 Frankfurt am Main

Eine Auswahl von freien Arbeiten sehen sie in der GALERIE unter ^^^ RED BOX ^^^ DARK BOX^^^COLOR BOX^^^ Sie befindet sich im ständigen Wandel, die Arbeiten kann man kaufen.

HERMANN FEUCHTER, MALER UND BÜHNENBILDNER
Hermann Feuchter genießt als Bühnenbildner internationales Ansehen in Europa und Japan. Zwischen und neben den raumfüllenden Arbeiten für das Theater und Oper konzentriert er sich auf kleinere Formate, die Elementares wie etwa hell – dunkel, bewegt – statisch oder offen – geschlossen thematisieren. Der spontanen Niederschrift der Bildformeln geht eine intensive Konzentrationsphase voraus. Diese kalligrafischen Etüden verbinden wie das Informel (Hartung, Götz) oder ZEN 49 östliche und westliche Gestaltungsauffassungen, aus dem Zeichnen entsteht ein Zeichen. Feuchter gehört damit zu jenen Bühnenbildnern, die ihren bespiel- und begehbaren Werken freie Arbeiten hinzufügen. Die Tuschmalereien werden in der Wander-Ausstellung unter dem Titel „wondering alien“, der gesprochen zwischen wandern und wundern wechseln kann, gezeigt. Diese Situation des „dazwischen“ ist auch für die Person Hermann Feuchters charakteristisch, der über sich sagt, er finde bei der Arbeit in Japan Vertrautes und fühle sich bei der Rückkehr nach Europa zunächst wieder fremd.

AUSSTELLUNGEN
RAUMINSTALLATION in der NEUEN GALERIE (Staatliche Museen Kassel) 12 TISCHE ist der Titel dieser Arbeit. In dieser übergreifenden Aktion in der mit SEPIA gemalt und in einem benachbarten Restaurant für die Galerie SEPIA gekocht wird. Die Anordnung der -12 TISCHE- mit unterschiedlich gestalteten Büchern und 24 Stühlen ist Teil einer Wahrnehmungskette in der, der Besucher zum Betrachter und Einverleiber des SEPIAS wird. Der Besucher verspeist also mit Augen und Mund jenes Tier das in der Lage ist durch Absondern von Tinte unsichtbar zu werden. Der SEPIA verschwindet so in seinem "gemalten" Tintenbild. Was übrig bleibt ist die Vorstellung an ein sich wandelndes im Wasser aufgelöstes Bild.

AUDIO-VIDEO-RAUMANORDNUNG
In der Raumanodnung .....GING ALLEIN..... versuchen zwei Freunde über mehrere Jahre ihre Reiseerfahrungen mit TON und VIDEOKAMERA auzuzeichnen. Was ALLERWELTSREISENDE auf ihreren Wanderungen durch ihr fremd- oder selbstauferlegtes Labyrinth beobachten. Die beiden Beobachter sind selbst Objekte in einem immer strenger kontrollierten urbanen Raum.
7 Stellwände mit eingebautem kleinen Monitor, der Abbildung eines Reisegepäcks und auf dem Fussboden stehende aus Papier nachgbaute SCHUHE, sind ein rarer Hinweis auf eine nicht identifizierte Person. Die kurzen Filmausschnitte auf den Monitoren werden zur Endlosschleife bearbeitet und werden damit zu einer Tour ins Ungewisse. Der Besucher selbst wird Teil der Raumanordnung wird er doch von einer Überwachungskamera aufgenommen und in eine Matrix eingebunden. Als Einer unter Vielen wird sein aufgezeichnetes Bild senkrecht auf den BODEN projeziert. Ein weisser Balken mit der Aufschrift CHANGE soll einen Hinweis liefern, daß die Chance zum Wechsel oder die MÖGLICHKEIT zum WIDERSTAND besteht. Die akustischen Signale verweisen auf nicht eindeutig auszumachende Triebwerkgeräusche. Realisation: Werner Schön und Hermann Feuchter, Kulturbahnhof Kassel 2005.

al@rm
Die Gemeinschaftsproduktion al@rm ist ein Versuch, in einem Bild- und Tonkubus für einen ganzen Abend "kulturelle Seismologie" zu betreiben. Vorbereitete und im im Zuge der Aktion entstandene Video-, Ton- und Lichtschleifen werden von den drei Akteuren aus dem Moment heraus neu justiert. So entseht ein nicht vorhersehbarer heterogener Bild- und Klangkosmos mit unbestimmtem Ausgang. Das Publikum steht ausserhalb des Kubus. Der Kubus selbst besteht in diesem Fall aus einem nach oben hin verglasten weiss bemalten Büroabteil, indem Kameras, Videobeamer, Diaprojektoren und Lautsprecherboxen postiert sind. Ein leerlaufender Plattenspieler mit aufgesetzten Objekten wird live aufgenommen und direkt mit dem Videobeamer nach zwei Seiten projeziert. Zum Einen in Richtung des Publikums zum Anderen durch ein Fenster auf die gegenüberliegende Hausfassade. Die Überlagerungen der einzelnen Bildwerfer schaffen ein bewegtes sich ständig wandelndes Farb- und Formenspektrum mit starker suggestiver Wirkung. Die Übersetzung einer hochbarocken bewegten Deckenmalerei oder die Wahrnehmung der unmittelbaren unter Drogen. Die Stimmung kippt merkllich. Ohne vorgefertigte Absprache entspinnt sich eine sich veränderte Bildsprache. In das Farbspektrum mischen sich Schatten und Lichtblitze die auf ein KATASTROPHENSZENARIUM verweisen. Die Aktion ist der Versuch den al@rmzustand nach und nach herzustellen und über einen gewissen Zeitraum zu ziehen. Augen und Ohren des BETRACHTERS sollen so in die Erwartung eines inneren oder äusseren SUPERGAUs geraten, der jederzeit eintreten kann. al@rm ist ein unabgeschlossenes Projekt, gestartet im Dezember 2000. Realisation: Hans Peter Böffgen, Alfred Hardt und Hermann Feuchter,
Frankfurt Robert-Mayer-Straße 46.

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